Neue Inklusionsvereinbarung an der JGS

Neue Inklusionsvereinbarung an der JGS

JGS erneuert Inklusionsvereinbarung

Bei hochsommerlichen Temperaturen stand am Mittwoch, 02. Juli 2025, ein besonders wichtiges Thema auf der Tagesordnung an der Johannes-Gutenberg-Schule (JGS): die Erneuerung der Inklusionsvereinbarung zwischen der Schulleitung der JGS, der Örtlichen Schwerbehindertenvertretung sowie dem Örtlichen Personalrat. Ziel dieser Vereinbarung ist es, bei allen Beteiligten das Bewusstsein für die Interessen von schwerbehinderten Menschen an der Schule zu stärken und daraus Maßnahmen abzuleiten, die die Integration von Schwerbehinderten im Schulalltag fördern.

So geht es in der Vereinbarung beispielsweise darum, was bei Bewerbungen, Beförderungen, Versetzungen oder Fortbildungsanträgen von schwerbehinderten Lehrkräften zu beachten ist. Insgesamt ist von Bedeutung, dass der berufliche Werdegang der Betroffenen unterstützt wird und durch die jeweilige Behinderung keine Nachteile bei der Arbeit in der Schule entstehen.

„Die Inklusionsvereinbarung ist ein zentraler Baustein unserer täglichen Arbeit“, sagte JGS-Schulleiter Johannes Laule und ergänzte: „An der JGS erleben wir eine vertrauensvolle Kommunikation zwischen schwerbehinderten Lehrkräften und den Mitgliedern der Schulleitung, sodass die jeweiligen Belange bereits durch einen regelmäßigen Austausch beachtet werden können.“

 

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